Tepepa BluRay Rezension: Difference between revisions

From The Spaghetti Western Database
Jump to: navigation, search
No edit summary
mNo edit summary
Line 23: Line 23:


== Der Film ==
== Der Film ==
Die Handlung des Filmes ist mit den Worten des Regisseurs [[Giulio Petroni]] einfach umschrieben: "Es ist ein Film von Unterdrückten und ihren Unterdrückern." Genauer spielt Tepepa während der Mexikanischen Revolution. Jesus Maria Moran, genannt Tepepa ([[Tomas Milian]]), Revolutionsführer, ist in Gefangenschaft von Colonel Cascorro (Orson Welles in seinem einzigen Italowestern-Auftritt). Später erfährt man in Rückblenden, was das eigentliche Problem ist. Die Revolution wurde irgendwie erfolgreich gewonnen und die Revolutionäre unter der Führung von Tepepa geben ihre Waffen an die Armee, die sie einst bekämpften ab. Denn mit Präsident Madero ([[:Category:Francisco Sanz|Francisco Sanz]]) ist nun ein neuer Präsident an der Macht, der Gleichheit aller Menschen in Mexiko verspricht. Doch schnell mahlen die Mühlen der Regierung wie vor der Revolution und Madero spielt keine wichtige Geige. Das Militär hat wieder das Sagen und Generäle wie Cascorro stellen die alte Ordnung wieder her. Deswegen befindet sich Tepepa in Gefangenschaft der Armee. Kurz vor seiner Erschießung wird er jedoch von einem englischen Arzt, Dr. Henry Price ([[:Category:John Steiner|John Steiner]]), gerettet. Doch dieser hat selbst einen Grund, Tepepa kalt zu machen. Doch er hat ganz persönliche Gründe. Tepepa hat im Verlauf der Revolution Price Verlobte vergewaltigt, die sich danach das Leben nahm. Im verlauf des Films kommt es so zum Katz-und-Mausspiel zwischen den drei Hauptcharakteren, wobei der kleine Junge Paquito (gespielt vom späteren römischen Kriminellen Luciano Casamonica) eine ganz tragende Rolle spielt.
Die Handlung des Filmes ist mit den Worten des Regisseurs [[Giulio Petroni]] einfach umschrieben: "Es ist ein Film von Unterdrückten und ihren Unterdrückern." Genauer spielt Tepepa während der Mexikanischen Revolution. Jesus Maria Moran, genannt Tepepa ([[Tomas Milian]]), Revolutionsführer, ist in Gefangenschaft von Colonel Cascorro (Orson Welles in seinem einzigen Italowestern-Auftritt). Später erfährt man in Rückblenden, was das eigentliche Problem ist. Die Revolution wurde irgendwie erfolgreich gewonnen und die Revolutionäre unter der Führung von Tepepa geben ihre Waffen an die Armee, die sie einst bekämpften ab. Denn mit Präsident Madero ([[:Category:Francisco Sanz|Francisco Sanz]]) ist nun ein neuer Präsident an der Macht, der Gleichheit aller Menschen in Mexiko verspricht. Doch schnell mahlen die Mühlen der Regierung wie vor der Revolution und Madero spielt keine wichtige Geige. Das Militär hat wieder das Sagen und Generäle wie Cascorro stellen die alte Ordnung wieder her. Deswegen befindet sich Tepepa in Gefangenschaft der Armee. Kurz vor seiner Erschießung wird er jedoch von einem englischen Arzt, Dr. Henry Price ([[:Category:John Steiner|John Steiner]]), gerettet. Doch dieser hat selbst einen Grund, Tepepa kalt zu machen. Tepepa hat im Verlauf der Revolution Price Verlobte vergewaltigt, die sich danach das Leben nahm. Im verlauf des Films kommt es so zum Katz-und-Mausspiel zwischen den drei Hauptcharakteren, wobei der kleine Junge Paquito (gespielt vom späteren römischen Kriminellen Luciano Casamonica) eine ganz tragende Rolle spielt.


===Kritik===
===Kritik===

Revision as of 10:47, 19 January 2013

Tepepa Cover.jpg
TepepaAF04.jpg
TepepaAF05.jpg

Koch Media hat am 18. Januar seine Western Unchained Reihe veröffentlicht, in der auch Tepepa erstmals in Deutschland veröffentlicht wurde. Doch auch weltweit stellt dieser Release eine Besonderheit dar, da der gesamte Film eine durchgägnige Tonspur besitzt. Die italienische Veröffentlichung bspw. war stumm an den verlorengeglaubten Stellen. Koch Media geht also wieder einmal dem besten Hobby nach: Der Wunscherfüllung der Fans.

Tepepa ist auf Platz 17 unter Tarantinos Top 20 Italowestern.

WesternUnchainedCollection KochMedi.jpg

Amazon.de: Die Kollektion | Tepepa auf BluRay oder DVD

Der Film

Die Handlung des Filmes ist mit den Worten des Regisseurs Giulio Petroni einfach umschrieben: "Es ist ein Film von Unterdrückten und ihren Unterdrückern." Genauer spielt Tepepa während der Mexikanischen Revolution. Jesus Maria Moran, genannt Tepepa (Tomas Milian), Revolutionsführer, ist in Gefangenschaft von Colonel Cascorro (Orson Welles in seinem einzigen Italowestern-Auftritt). Später erfährt man in Rückblenden, was das eigentliche Problem ist. Die Revolution wurde irgendwie erfolgreich gewonnen und die Revolutionäre unter der Führung von Tepepa geben ihre Waffen an die Armee, die sie einst bekämpften ab. Denn mit Präsident Madero (Francisco Sanz) ist nun ein neuer Präsident an der Macht, der Gleichheit aller Menschen in Mexiko verspricht. Doch schnell mahlen die Mühlen der Regierung wie vor der Revolution und Madero spielt keine wichtige Geige. Das Militär hat wieder das Sagen und Generäle wie Cascorro stellen die alte Ordnung wieder her. Deswegen befindet sich Tepepa in Gefangenschaft der Armee. Kurz vor seiner Erschießung wird er jedoch von einem englischen Arzt, Dr. Henry Price (John Steiner), gerettet. Doch dieser hat selbst einen Grund, Tepepa kalt zu machen. Tepepa hat im Verlauf der Revolution Price Verlobte vergewaltigt, die sich danach das Leben nahm. Im verlauf des Films kommt es so zum Katz-und-Mausspiel zwischen den drei Hauptcharakteren, wobei der kleine Junge Paquito (gespielt vom späteren römischen Kriminellen Luciano Casamonica) eine ganz tragende Rolle spielt.

Kritik

"Dieser Film ist kein klassischer italienischer Western, kein sogenannter Spaghetti-Western, wie Sergio Leone sie nannte. Ein völlig anderes Genre, ein Film mit sozialen Absichten." Giulio Petroni

Diese Aussage stellt Petroni vor den Film. Wenn das stimmen sollte, so sind alle Revolutionswestern, von Mercenario bis Todesmelodie auch keine Western. Tepepa reiht sich nämlich wunderbar in die namenhafte Reihe der Zapatawestern ein und ist zugleich womöglich einer der politischsten Vertreter seiner Zunft. Tepepa stellt Fragen nach Macht und Recht und vergleicht persönliche Motive und kollektive Motive. Wenn Milian im Fieberwahn Price von der Vergewaltigung erzählt und anbringt, "Was ist eine Frau im Vergleich zur Revolution?", erreicht der Film seinen Höhepunkt. Zuvor hatte sich der Handlungsknoten Militär/Revolutionäre durch den Tod Cascorros gelöst - nun löst sich der handlungsknoten private/kollektive Motive. Und mit dem Ende und dem Tod Tepepas verfolgt man die Annahme, dass die privaten Ziele stets die stärksten seien. Doch mit Paquito lebt auch die Revolution weiter, wenn dieser Price erschießt mit der Antowrt auf die Frage "Mochtest du den Gringo nicht?": "Nein, ihm gefiel Mexiko nicht". Paquito war der einzige, der die Wahrheit über Tepepas Tod wusste. Und so reiten die Revolutionäre mit Tepepa im Geiste weiter durch die Wüste, den Revolutionsgedanken allgegenwärtig im Gepäck. Tepepa ist wie alle Revolutionswestern eine intelligente Auseinandersetzung mit Macht und Unterdrückung und stellt viele geflügelte Worte in den Raum. Tepepa sagt an einer Stelle: "Gesetze sind nur für Leute, die lesen können." Nicht zuletzt Drehbuchautor Solinas ist dafür verantwortlich. Im Audiokommentar heißt es dazu, dass Solinas, ähnlich wie Bertolt Brecht, seinen Charakteren immer eine innere Wandlung zuschreibt, um so soziale Missstände noch stärker darzustellen. (Die politische Analyse könnte noch viel tiefgründiger und weiter geführt werden, würde aber den vorliegenden Rahmen sprengen)

Abgesehen von der starken Kraft, den Tepepa auf politischer Ebene hegt, ist er dramaturgisch ein fesselnder und druchaus emotionaler Western. Ihm wird in seiner Gesamtlänge auch gerne Langatmigkeit unterstellt. Das kann ich so nicht bestätigen. Er besitzt keine Stelle, die nicht relevant für das Fortlaufen der Handlung wäre. Die gekürzten Szenen betrafen vor allem die persönlichen Motive von Price und seine Halluzinationen bzgl. seiner Verlobten. Diese geben dem Film das Verständnis für die verschienden Motive zurück und wirken nun tatsächlich nachvollziehbar. Ich habe den Film vor ein paar Jahren in der gekürzten TV-Fassung von Tele5 gesehen und fand ihn gut. Doch die Kürzungen haben dem Film etwas von seiner Tragweite und Kraft genommen, was nun wieder eingefügt wurde.

Schauspielerisch muss ich Tomas Milian mein Kompliment aussprechen. Er ist nicht so überdreht wie sonst, sondern spielt den Revolutionsführer sehr gekonnt. Orson Welles ist recht ruhig, wirkt dadurch aber sehr düster und böse. John Steiner spielt den von Rache getriebenen englischen Arzt auch gut.

Musikalisch legt Ennio Morricone unter der Leitung von Bruno Nicolai wieder allerhand Gutes an den Tag. Die Titelmelodie und die Motive sind absolut eingängig. Jedoch ist die musikalische Untermalung erstaunlich sparsam. Wenn sie einsetzt, macht sie aber großen Spaß und unterstützt die emotionale Ebene des Films gekonnt.

Interessanter Weise ist dieser Western im Rahmen der Western Unchained Reihe erschienen, die u.a. Tarantinos Lieblingswestern veröffentlicht. Im aktuellen Diskurs über Django Unchained, Tarantinos neuen Film, ist die Frage nach der Notwendigkeit der Gewalt neu entfacht. Wie in Tarantinos Western legt auch Tepepa Maßstäbe für Gewalt an den Tag, die historisch gesehen nur einen Bruchteil der realen Gewalt abbilden. Sicherlich ist Tepepa nicht so blutig wie Django Unchained, in seiner Grausamkeit steht er jedoch dem amerikanischen Western in nichts nach. Orson Welles Charakter wird mit der Erschießung eines Kindes eingeführt, ein Zeichen für die Grausamkeit der Mexikanischen Revolution.

Trivia

Zwei Stellen sind mir im Film aufgefallen, die ich mit anderen Filmen verbinde. Vielleicht ist es Zufall, aber ich glaube ja an so etwas.

Der britische Film "Four Lions", der über Anschlagsversuche britischer Terroristen schwarzhumorisitsch berichtet, zeigt in einer Szene einen Raben, an den Dynamit gebunden wird. In Tepepa wird Ziegen Dynamit um den Hals gebunden, um die Armeetruppen iaus dem Hinterhalt zu überfallen.

Im Science-Fiction-Film "Judge Dread" mit Sylvester Stallone sagt ebendieser "Ich bin das Gesetz". Diesen Satz hören wir auch von Orson Welles in Tepepa, als er den Peones verkündet, dass der Großgrundbesitzer sein Land wieder in Beschlag nehmen wird.

Die BluRay

Video

Das Bild ist sehr brillant und farbintensiv. So wurde der Film sicherlich noch nie gezeigt, außer vielleicht im Kino. Aber selbst da soll es ja lediglich eine Schnittfassung gegeben haben. In der Länge und Brillanz ist die BluRay also einmalig. Während der gesamten Länge des Filmes liegt ein ganz leichtes, weißes Rauschen über dem Film. Das stört nicht, fällt bei einer kurzen Distanz zum TV-Gerät jedoch auf.

Nur ganz selten erspäht man ein Artefakt oder einen kleinen Filmriss. Insgesamt ist bei der Restauration durch Alan Young Pictures aber alles sehr gut verlaufen. Hin und wieder gibt es ein wackelndes Bild, was aber nur von kurzer Dauer das Auge belastet. Insgesamt habe ich wirklich gestaunt. So machen selbst Filme aus 1968 visuell noch richtig Spaß.

Ein Wort noch zur Restauration: Diese geht sogar so weit, dass die ursprünglich ausgeblendete Abspannmusik wiederhergestellt wurde und vor schwarzem Hintergrund zu Ende läuft.

Audio

Die BluRay beherbergt drei Tonspuren (plus der Audiokommentar-Spur). Die Originalfassung des Filmes, die Italowestern-üblich im Studio nachsynchronisiert wurde, ist englisch, da mit Orson Welles und John Steiner zwei englischsprachige Schauspieler verpflichtet waren und mit Tomas Milian einer, der fließend englisch spricht. Leider ist die englische Tonspur die schwächste der drei. Sie ist sehr dumpf und lässt Verständlichkeit der Dialoge vermissen. Zudem hat man die ganze Zeit ein Rauschen im Ohr, welches auf Dauer störend ist.

Die deutsche Tonspur ist da wesentlich besser. Sie ist klarer und fokussiert den Dialog. Sie hat zudem den besten Mix von Soundeffekten und Sprache. Jedoch kann man hier auch ein leichtes Rauschen feststellen, was im Vergleich zur englischen Tonspur jedoch vernachlässigbar gering ist.

Die italienische Tonspur bietet die größtmögliche Verständlichkeit der Dialoge, was allerdings zu lasten der Soundeffekte geht. Allerdings kann man bei dieser Spur keinerlei Rauschen ausmachen.

Sowohl die englische als auch die deutsche Tonspur sind gegenüber der italienischen ein wenig abgeändert. Es lässt sich nur mutmaßen, wieso die italienische ein wenig anders ist. Es scheint, als seinen die deutschen Untertitel von der italienischen Sprachfassung übersetzt worden. Hier und da merkt man das beim direkten Vergleich, etwa wenn von Zahlen oder Monaten die Rede ist. Insgesamt sind die inhaltlichen Abweichungen aber nur durch verschiedene Wortwahl minimal unterschiedlich.

Aufgrund der guten halben Stunde, in der sowieso italienisch gesprochen wird, und der guten Tonqualität empfehle ich, den Film in italienisch mit deutschen Untertiteln zu schauen.

Extras

  • Einleitung von Regisseur Giulio Petroni
  • Featurette "Freunde und Revolution" mit Giuolio Petroni und Tomas Milian: Dabei handelt es sich um recht solide gedrehtes Interview mit Petroni und ein Audio-Interview mit Milian. In dem halbstündigen Featurette geht es vor allem um die politischen Umstände und Hintergründe zu Tepepa und Revolutionswestern im Allgemeinen sowie um die Entstehung und Dreharbeiten. Des Weiteren gibt es ein paar Anekdoten zu Welles. Petroni gibt an, gut befreundet mit ihm zu sein. In seiner Art (er sagt auch, er hätte außer den Leone-Western keinen weiteren Western als Inspiration gesehen) wirkt er so recht überheblich.
  • Audiokommentar mit Giulio Petroni und...: Im Audiokommentar kommt es wieder zu einer Interviewsituation. Während der film im Hintergrund in italienisch läuft, erzählt Petroni oftmals die gleichen Anekdoten wie im Featurette. Natürlich geht er auf der Länge von über 2 Stunden tiefgründiger auf einige Sachen ein, wie zum Beispiel die Zusammenarbeit mit Drehbuch-Autor Solinas und damit zusammenhängend die Entstehung des eigentlichen Filmes durch spontane Planänderungen. Insgesamt gibt der Audiokommentar erneut Einblick in eine stolze und hochnäsige Regisseuren-Seele. Petroni stilisiert Tepepa zum Beispiel, indem er behauptet, es sei einer der am meisten verstümmelten Filme der Filmgeschichte. Er begründet das mit der politischen Botschaft, die dadurch vermindert dargestellt wurde. Vielmehr gehen die Schnitte doch zu Lasten vom Price-Charakter und seinem Rachemotiv. Doch gerade wenn man die Arbeit seines großen Vorbildes, Sergio Leone, betrachtet und die derzeitige Schnittbetrachtungen zu Es war einmal in Amerika, so mag seine Aussage wieder recht selbstverliebt klingen; wenngleich über 30 Minuten Schnitt auch zugegebener Maßen kein Pappenstiel sind. Der Audiokommentar zieht sich nicht über die gesamte Länge des Filmes. Oft sieht man lange Stellen des Filmes in italienisch ohne Untertitel.
  • Bildergalerie mit seltenem Werbematerial: 47 Poster und Stills, wovon sich einige auch bei uns wiederfinden.
  • Geschnittene Szene: Hierbei handelt es sich um eine Szene, zu der leider keine Tonspur mehr gefunden wurde. Sie ist etwa drei Minuten lang und wird von Petroni kommentiert. Auch er weiß nicht mehr, was in dieser Szene gesprochen wird. Es ist ein Aufeinandertreffen von Tepepa und seinen Leuten auf Präsident Madero und gehört zeitlich irgendwo in die Abhandlung des Briefschreibens durch Price.
  • Alternativer Anfang: Hier habe ich keinen großen Unterschied erkannt. Meines Erachtens sind lediglich die Credits anders angeordnet.
  • Deutscher und italienischer Trailer

Verpackung

Bei der Verpackung handelt es sich entgegen der Vorankündigung nicht um eine kleine, übliche BluRay-Amaray, sondern um eine Art Digipack in Höhe einer DVD. Es unterscheidet sich von der DVD-Verpackung lediglich durch das kleine BluRay-Logo in der unteren rechten Ecke des Covers. Die Hülle ist als eine Art Buch zu verstehen, welches man aufklappt. Innen sind die anderen Filme der Reihe abgedruckt, hinter dem durchsichtigen BD-Halter sieht man ein Plakatmotiv von Tepepa. Es gibt kein Booklet o.ä.

Urteil

Tepepa gehört definitiv zu den Top 20 Western. Er ist ernsthaft und sehr spannend, macht Spaß. Dank Koch Media ist er endlich in Deutschland zu haben. Auch wenn die Gefahr der Wiederholung in unseren Urteilen besteht: Jeder Fan sollte sich diese BluRay zulegen. Die Qualität ist wunderbar, die Extras ok. Der Beitrag von Petroni zum politischen Western ist wirklich super. Und bei dem günstigen Preis kann man nur raten - und eigentlich schon fast befehlen: KAUFEN! (BluRay/DVD)

-- Marc Biskup 19, Januar 2013

weiterführende Links


Cookies help us deliver our services. By using our services, you agree to our use of cookies.